Dieser führt direkt hoch zur Burgruine. Parken ist entlang des Wolfsteinbergweges möglich. Unterhalb der Burg befindet sich zwar auch ein Parkplatz, dieser gehört jedoch zu einer Gaststätte. Burgruine Wolfstein – für jedermann geöffnet Krähentisch – „Schwebender“ Felsbrocken – Blick über Neumarkt Wallfahrtskirche Mariahilf – 1-stündige Wanderung über Straßen und Wege. Weithin sichtbares historisches Wahrzeichen der Stadt Neumarkt ist die Burgruine Wolfstein. Schon 1583 wird die Kapelle aufgrund von Einsturzgefahr ausgeräumt. Familie Schmidt Burg Wolfstein 3 92318 Neumarkt i. d. Opf. Weinberger Strasse 4 92318 Neumarkt. Wolfsteinfreunde e.V. Die Burgruine Wolfstein ist eine ehemalige Adelsburg aus dem 12. Benutzung durch Burgbesucher wird von den Betreibern leider nicht gestattet. Die Burg selbst ist ganzjährig begehbar, wobei Einschränkungen durch Bau- und Archäologiearbeiten auftreten können. 1504 wird Wolfstein erstmals im Landshuter Erbfolgekrieg schwer beschädigt. 1607 wird Wolfstein als Ruine ("im Grunde eingegangen") schriftlich erwähnt. Adresse.

Übernachtungen: nicht möglich: Besonderheiten: Burgruine Wolfstein.

Telefon: +49 9181 220846 Fax: +49 91 81 / 51 17 71 wolfsteinfreunde@t-online.de Jahrhundert im Stadtgebiet von Neumarkt in der Oberpfalz im gleichnamigen Landkreis in der Oberpfalz, Bayern Geographie Geographische Lage. Als Gast der Gaststätte darf man auch dort parken und kann dann die Burg besuchen. Es kommt zwar 1515 zu umfassenden Instandsetzungen, doch sorgt ein Blitzeinschlag 1546 für das endgültige Aus der Burg.

Wichtige Hinweise. Hotels in der Nähe von Burgruine Wolfstein: (0.21 km) Dietmayr Hotelgasthof (0.28 km) Metzgerei Hotel Gasthof Wittmann (0.39 km) Hotel Mehl (0.39 km) Hotel Lehmeier (0.37 km) Stadtguthotel Stern; Sehen Sie sich alle Hotels in der Nähe von Burgruine Wolfstein auf Tripadvisor an. Eintritt: frei: Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich: Gaststätten: Burggaststätte Wolfstein nur wenige Meter von der Ruine entfernt. Sie war Stammsitz des Geschlechts der Wolfsteiner, dessen letzter Nachkomme Mitte des 18.

150 Meter hoch über Neumarkt gelegen, wurde die Burg erstmals 1120 urkundlich erwähnt.