Trier Die Einbrecher, die in der Nacht zum Dienstag in das Rheinische Landesmuseum in Trier eingestiegen sind, hatten es laut Polizei offenbar auf den Goldschatz des Museums abgesehen. Der große Goldmünzenschatz und das Münzkabinett im Rheinischen Landesmuseum Trier Das Trierer Münzkabinett mit seinen über 200 000 Sammlungsstücken zählt zu den größten Münzkabinetten überhaupt. Sie hatten es offenbar auf den Goldschatz abgesehen. Er gilt als "Jahrtausendfund". Mit einer echten Attraktion lockt Trier bald Besucher an: Der größte römische Goldschatz wird dort demnächst erstmals komplett zu bestaunen sein. Nach einem Einbruch im Rheinischen Landesmuseum Trier ist der Trierer Goldschatz mit seinen gut 2600 Münzen aus purem Gold vorerst für Besucher nicht zu sehen. Der Goldschatz im Rheinischen Landesmuseum Trier wird nach einem Diebstahlversuch im Oktober 2019 doch erst frühestens Ende des Jahres wieder zu sehen sein. Hintergrund: Der "Trierer Goldschatz" Landesmuseum Trier: Diebe wollten "Trierer Goldschatz" stehlen Der Einbruch ins Trierer Landesmuseum ist noch nicht aufgeklärt, die Täter flüchtig.
Die Polizei geht davon aus, dass sie es gezielt auf das wertvollste Objekt abgesehen hatten: Den "Trierer Goldschatz".
Der Goldschatz im Rheinischen Landesmuseum Trier wird nach einem Diebstahlversuch vor rund sechs Wochen erst im Frühsommer 2020 wieder zu sehen sein. Vor ungefähr vier Wochen haben Diebe versucht, den größten noch erhaltenen römischen Goldschatz aus dem Rheinischen Landesmuseum in Trier zu stehlen. Die Kriminalpolizei fahndet nach zwei Männern, die in der Nacht auf Dienstag ins Trierer Landesmuseum eingebrochen haben sollen. Besucher können ihn nach dem spektakulärem Diebstahlversuch aber erst im Sommer wieder sehen. Der Goldschatz im Landesmuseum in Trier gilt als der größte aus der römischen Kaiserzeit.