Wanderung durch die Densenberge - Der Wald in den Densenbergen südwestlich von Criewen gehört zu den vielfältigsten Waldgesellschaften im Nationalpark Unteres Odertal.

Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen.

Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen. Die Beschilderung heißt hier auch Wilder Waldweg und hat einen gelben und einen grünen Punkt.

Anschließend geht es durch den Wald nach Criewen – auf einer Route, die als Wilder Waldweg ausgeschildert ist. Treffpunkt: Schloss Criewen, Hauptportal. Bleistiftzeichnung: „Nationalpark Unteres Odertal, Gatow“ (2016, Papier: 32x43cm) Sitzend im Schilf nah am Wasser. Wegbeschreibung Unsere Tour beginnt in Schwedt an der Brücke über die Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, die zum Grenzübergang nach Polen führt.

Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen.

Eine ansteigende Allee führt zur Brücke hinüber nach Criewen. Skizze im Nationalpark Unteres Odertal am 6.

Treffpunkt: Schloss Criewen, Hauptportal. Eine ansteigende Allee führt zur Brücke hinüber nach Criewen. Treffpunkt: Schloss Criewen, Hauptportal. Aus dem sogenannten wilden Waldweg, stark beeinflusst vom Sturm „Xavier“ im Oktober 2017, entstand der Wildnis-Erlebnispfad in Criewen. Bleistiftzeichnung: „Wilder Waldweg, Criewen“ (2016, Papier: 32x43cm) Skizze im Nationalpark Unteres Odertal am 5.

Dort ist die Landschaft, von kleinen Bächen durchzogen und man landet dem breiten Waldweg folgend schließlich auf dem Rundweg durch die Densenberge umgeben von Mischwald.

Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen. 3 4 37 INFOPUNKTE Touristinformation Warnitz Lindenallee 27, 17291 Oberuckersee OT Warnitz Tel. Aus dem sogenannten wilden Waldweg, stark beeinflusst vom Sturm „Xavier“ im Oktober 2017, entstand der Wildnis-Erlebnispfad in Criewen.

Wir überqueren die Brücke in Richtung Osten, durchqueren die Polderlandschaft der Oder und kommen am inzwischen funktionslos gewordenen Grenzübergang an die Brücke über die Oder.

Diese Exku Vielleicht liegt es an der Kleinheit des Parks, dass sich die sonst gewohnte Beeindrucktheit nicht so recht einzustellen vermag. Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen. Die Wanderwege im Nationalpark Unteres Odertal tragen so schöne Namen wie „Weg der Auenblicke“ und „Wilder Waldweg“.

Langsam kommt man zum Wendepunkt des Rundgangs und erreicht den höchsten Punkt des Wanderweges. Diese Exkursion zeigt die Folgen des Sturms und wie sich die Wildnis entwickelt: Umgestürzte Bäume, riesige Wurzelteller, totes Holz,

Ich denke das Ganze jedoch nicht zu Ende, da wir langsam den Waldrand erreichen und ich gespannt auf den weiteren Weg bin.

Aus dem sogenannten wilden Waldweg, stark beeinflusst vom Sturm „Xavier“ im Oktober 2017, entstand der Wildnis-Erlebnispfad in Criewen. Ein Teilabschnitt (1 km) wurde nach dem Sturm nicht beräumt, um die Wildnis unmittelbar erlebbar zu machen. : 039863 -78122, kontakt@tourismus-uckerseen.de www.tourismus-uckerseen.de